Internationaler Frauentag 2024. Veranstaltungen am 7. und 8. März 2024. #metoounlessyouareajew? #BringThemHomeNow. #BelieveIsraeliWomen - Aviva - Berlin Online Magazin und Informationsportal für Frauen aviva-berlin.de Women + Work WorldWideWomen



AVIVA-BERLIN.de im April 2024 - Beitrag vom 01.03.2024


Internationaler Frauentag 2024. Veranstaltungen am 7. und 8. März 2024. #metoounlessyouareajew? #BringThemHomeNow. #BelieveIsraeliWomen
Sharon Adler

Der diesjährige 8. März steht für AVIVA-Berlin im Fokus der Solidarität mit den Frauen und Mädchen in Israel die am 7. Oktober Opfer massiver sexualisierter Gewalt wurden, und mit den Verschleppten, die bis heute in den Händen von Terroristen und Vergewaltigern sind. Für die Sichtbarmachung der Verbrechen und gegen Israelhass und Antisemitismus finden zahlreiche Veranstaltungen statt, darunter: Die Kundgebung des Bündnisses FEMINISM UNLIMITED!, digitale und hybride Podien mit jüdischen und nicht-jüdischen Frauen, die Kampagne #BelieveIsraeliWomen, uvm. Mehr Infos auf AVIVA.




Angesichts der barbarischen Verbrechen gegen die Menschen in Israel, die sich nachweislich besonders gegen Frauen und Mädchen richteten, angesichts des Schweigens und Verschweigens der internationalen Frauenorganisationen - insbesondere von UN-WOMEN, worauf AVIVA-Berlin ganz besonders am 25. November 2023, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen ausführlich hingewiesen hat, begrüßen und unterstützen wir die Aktionen rund um den Internationalen Frauentag, die sich in Podien und Kundgebungen und einer Kampagne mit der Thematik auseinandersetzen und gegen die Unsichtbarmachung arbeiten.

Auf die fehlende Solidarität mit den Frauen in Israel macht die Kampagne # #MeToo_UNless_UR_a_Jew aufmerksam, die von der Menschenrechtsaktivistin Danielle Ofek und einer Gruppe israelischer Aktivist:innen initiiert wurde.

"When it comes to being a ´global champion for gender equality´ and raising awareness of human rights violations against women, it is very clear that for UN Women, and the UN as a whole, Jews simply do not count."

Dokumentiert wurden die Verbrechen in dem 21.2.2024 veröffentlichten Bericht "Sexual Crimes in the October 7 War. Silent Cry", Special Report of the Association of Rape Crisis Centers in Israel" unter: www.humanrightsvoices.org sowie unter anderem im "The October 7th Geo-visualization Project. Mapping the Women´s Massacre" und unter stories.bringthemhomenow.net des "The Hostage and Missing Families Forums".

Die folgenden Veranstaltungshinweise und Kampagnen haben wir auf AVIVA-Berlin in der Reihenfolge des Eingangs veröffentlicht.

"#metoounlessyouareajew? - fehlende Solidarität mit jüdischen Opfern sexualisierter Gewalt?" – Eine Bestandsaufnahme in Brandenburg am 07. März 2024 von 18.30 bis 20.30 Uhr




Der Hashtag #metoo hat sich seit 2017 zu einem Mittel etabliert, um auf sexuelle Belästigung und sexualisierte Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen. Er wurde seitdem millionenfach genutzt und war Auslöser einer weltweiten Debatte und Solidarität mit Frauen.

Beim Terrorüberfall der Hamas auf israelische Zivilist:innen am 07.10.2024 wurde sexualisierte Gewalt gegen Frauen systematisch und gezielt eingesetzt. Doch die fehlende Solidarität der Weltgemeinschaft mit den vergewaltigten und ermordeten Frauen war auffällig und das Schweigen nahezu ohrenbetäubend. Die hör- und sichtbare mangelnde Solidarität mit den jüdischen Frauen führt zu Verunsicherung hinsichtlich des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Um den Israelinnen, die Opfer sexualisierter Gewalt wurden und einen Diskurs anzuregen, hat eine Gruppe israelischer Aktivist:innen mit dem Hashtag die Kampagne #metoounlessyouarejew initiiert.

Das Podium wird mit jüdischen und nicht-jüdischen Frauen besetzt sein, die sich auf die eine oder andere Weise mit der Thematik auseinandergesetzt haben. Im Gespräch wollen die Veranstalter:innen gemeinsam die Lage bezüglich der Solidarität mit jüdischen Frauen sichten und über Strategien für Handlungsmöglichkeiten hier vor Ort in Brandenburg sprechen.
Das Format ist für alle Zielgruppen und Interessierten offen.

Triggerwarnung der Veranstalter:innen: "Wir bitten Sie zu beachten, dass innerhalb der Veranstaltung u.a. sexualisierte Gewalt gegen Frauen thematisiert wird."

Die Veranstaltung ist eine Initiative der Fachstelle Antisemitismus Brandenburg in Zusammenarbeit mit lokalen jüdischen Communities.
Die Fachstelle Antisemitismus Brandenburg ist ein Projekt der KIgA e.V. und setzt sich im Land Brandenburg mit einer Vielzahl verschiedener Aufgaben auseinander:

"So verstehen wir uns ausdrücklich als Erstanlaufstelle für Betroffene von Antisemitismus. In dieser Funktion nehmen wir antisemitische Fälle auf, werten diese statistisch aus und bieten, gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, weiterführende Unterstützung an. Darüber hinaus beraten wir im Bedarfsfall die brandenburgische Politik und Gesellschaft bei Fragen rund um die Themen Jüdisches Leben und Antisemitismus."

Datum: 07. 03. 2024
Zeit: 18:30 - 20 Uhr
Online via Zoom (Zugangsdaten erhalten Sie zeitnah nach der Anmeldung)
Anmeldung: easy-feedback.de
Mehr Infos: www.kiga-brandenburg.org


8. MÄRZ - FEMINISM UNLIMITED! Für den Feminismus! Gegen jeden Antisemitismus! Aufruf zur Kundgebung und Demonstration am 8. März 2024 ab 15 Uhr des Bündnisses feminism unlimited.



Auftaktkundgebung:

Helsingsforser Platz Berlin, Friedrichshain Kundgebung auf dem Helsingforser Platz (S+U Warschauer Straße)

Mit Redebeiträgen von:

Sharon Adler
Ruth Halperin Kaddari
Hashomer Hatzair
Rawan Osman
Group Vitka

MARCH 8 - FEMINISM UNLIMITED!

Kick-off rally:

For feminism! Against all anti-Semitism!

03/08/24, 3 p.m. Helsingsforser Platz - Berlin, F-Hain

With speeches from:

Sharon Adler
Ruth Halperin Kaddari
Hashomer Hatzair
Rawan Osman
Group Vitka
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עצרת פתיחה:

למען הפמיניזם! נגד כל סוג של אנטישמיות!

נואמות:

שרון אדלר
רות הלפרין-קדרי
השומר הצעיר

Anschließende Demonstration. schließt Euch dem Demo-Block an!


Aus dem Aufruf (Deutsch/English/Hebräisch):

Weltweit kämpfen Feminist*innen für ein gewaltfreies und gleichberechtigtes Leben und für eine Welt, in der Geschlecht keine hierarchisierende Kategorie mehr ist. Dieses Emanzipations- und Solidaritätsversprechen wurde von etlichen sich als feministisch und progressiv verstehenden Bewegungen und Organisationen seit dem 7. Oktober 2023 gebrochen.
Am 7. Oktober verübte die islamistische Terrororganisation Hamas in Israel das größte Pogrom an Jüdinnen*Juden seit der Shoah. Die Hamas-Terroristen ermordeten fast 1200 Menschen auf grausamste Art und Weise und verschleppten über 253 weitere in den Gazastreifen. Sie filmten ihre Taten mit Go-Pro-Cams, finanziert vom iranischen Regime, und verbreiteten ihre Propagandavideos auf Social Media. Vor allem wendeten sie geschlechtsspezifische sexualisierte Gewalt an. Die islamistischen Attentäter hatten dazu den expliziten Befehl.

Weltweit agierende Frauenrechtsorganisationen schweigen dazu. Ausgerechnet UN-Women, die sich weltweit für die Beseitigung von Gewalt an Frauen einsetzen, brauchten über 50 Tage, bis sie sich zu einem knappen Statement durchringen konnten, das den Hamas-Terror verurteilt. Internationale Solidarität mit israelischen und jüdischen Frauen, der jüdischen Community und Israel blieb aus: #Metoo - unless you´re a Jew.

In Berlin ist das nichts Neues: während wir schon seit Jahren eine Übernahme und Vereinnahmung feministischer Kampftage und Anliegen durch antisemitische Gruppierungen beobachten, leugnen genau jene vermeintlichen Feminist*innen jetzt die sexualisierte Gewalt gegen Jüdinnen.
Diese antisemitische Entsoldarisierung ist unerträglich.
Die antisemitischen Zustände sind unerträglich.
Dieser Verrat an feministischen Grundsätzen ist unerträglich.

Der diesjährige Frauenkampftag gilt unseren jüdischen und israelischen Schwestern: Wir sehen Euch, wir sehen Euren Schmerz, wir stehen hinter Euch. Mit unserer Kundgebung wollen wir denjenigen, die am 7. Oktober angegriffen wurden und die seitdem antisemitischen Anfeindungen, Bedrohungen und Angriffen ausgesetzt sind, zuhören.
Heraus zum 8. März! Für den Feminismus - gegen jeden Antisemitismus.

English

Feminists around the world are fighting for a violence-free and just and equal life and for a world in which gender is no longer a hierarchising category. This promise of emancipation and solidarity has been broken by a number of movements and organisations that identify as feminist and progressive since the 7th of October 2023.
On October 7th, the Islamist terrorist organisation Hamas committed in Israel the largest pogrom against Jews since the Shoah. The Hamas terrorists murdered almost 1,200 people in the cruellest manner and kidnapped 253 others to the Gaza Strip. They filmed their actions with Go-Pro cams, financed by the Iranian regime, and broadcast their propaganda videos on social media. Above all, they used genderspecific sexualised violence. The Islamist attackers had explicit orders to do so.
International women´s rights organisations remain silent on the issue. Of all organisations, UN Women, which campaigns worldwide for the elimination of violence against women, took over 50 days before they managed to come up with a concise statement condemning the Hamas terror. International solidarity with Israeli and Jewish women, the Jewish community and Israel failed to materialise: #Metoo - unless you´re a Jew.
This is hardly new in Berlin: while we have been observing a takeover and appropriation of feminist days of action and concerns by anti-Semitic groups for years, these same supposed feminists are now denying sexualised violence against Jewish women.
This antisemitic de-soldarisation is intolerable.
The antisemitic conditions are intolerable.
This betrayal of feminist principles is intolerable.

This year´s feminist day of protest is dedicated to our Jewish and Israeli sisters: We see you, we see your pain, we stand behind you. With our rally, we want to listen to those who were attacked on the 7th of October and who have been subjected to antisemitic hostility, threats and attacks ever since.
Out for the 8th of March! For feminism - against all antisemitism.

Rally on Helsingforser Platz (S+U Warschauer Straße) - 8 March 2024, 3 pm
Followed by a demonstration of the alliance of "feminism unlimited" - join our demo block!

עבריח

ברחבי העולם נלחמות.ים פמיניסטיות.ים עבור עולם שוויוני ללא אלימות, ועבור עולם בו מגדרים שונים הינם שווים ואינם מקוטלגים באופן היררכי ומפלה. מאז השבעה באוקטובר 2023ֿ הבטחת הסולידריות והאמנסיפציה הזו לא תקפה יותר עבור ארגונים רבים המגדירים עצמם כפמיניסטיים ופרגרוסיביים.

בשבעה באוקטובר ביצע החמאס את הטבח הגדול ביותר ביהודיות.ים מאז השואה. כ-1,200 א.נשים נרצחו באופן הכי מזעזע שניתן לדמיין, ומעל 250 א.נשים נחטפו בידי ארגוני הטרור האיסלאמיסטי לרצועת עזה. הרוצחים, שפעלו במימון ובגיבוי המשטר האיראני, צילמו את המעשים שלהם במצלמות גו-פרו במטרה להפיץ את סרטוני הזוועות כתעמולה ברשתות החברתיות. הטרוריסטים של החמאס גם השתמשו באלימות מינית ומגדרית, פקודה שהם קיבלו מפורשות ממפקדיהם.

למרות זאת, ארגוני נשים רבים ברחבי העולם לא הגיבו לזוועות הללו. ארגון הנשים של האו״ם, שאמון על מלחמה באלימות כלפי נשים ונערות, פרסם הודעת גינוי קצרה לאלימות המינית של החמאס רק לאחר שחלפו מעל חמישים יום.

סולידריות עם נשים יהודיות וישראליות גם כן לא נשמעה.

Me Too - Unless you´re a Jew.

בברלין, לא מדובר בתופעה חדשה. כבר שנים שאנחנו שמות לב שהשמונה במרץ, יום המאבק הפמיניסטי, עובר השתלטות על ידי ארגונים אנטישמיים, וכעת, אלו אותן הפמיניסטיות.ים שמכחישות.ים את האלימות המינית של החמאס כלפי נשים יהודיות.

לא ניתן לסבול את היעדרות הסולידריות, הנובעת ממניעים אנטישמיים.
לא ניתן לסבול את האנטישמיות עצמה.
לא ניתן לסבול את הבגידה בערכים הבסיסיים של הפמיניזם.

אנחנו מקדישות את יום המאבק הפמיניסטי הקרוב לאחיותינו היהודיות והישראליות: אנחנו רואות אתכן, אנחנו רואות את הכאב שלכן, אנחנו עומדות מאחוריכן.

בהפגנה שלנו, אנחנו נשמע את הקולות של אלו שהותקפו בשבעה באוקטובר, ואת אלו שמאז אותו היום סובלות מקללות, עלבונות ומתקפות אנטישמיות.

בשמונה במרץ, נצא כולנו לרחוב! עבור הפמיניזם ונגד כל סוג של אנטישמיות!

תאריך ושעה:

Mehr Infos (auch auf Russisch, Französisch, spanisch, Arabisch, Polnisch) unter: www.eventbrite.com und www.instagram.com/feminism.unlimited

Sexualisierte Gewalt der Hamas am 7. Oktober. Podiumsdiskussion am 7. März 2024 um 18:30 Uhr in Berlin-Wedding

Gespräch mit Chen Malka (Überlebende des Nova-Festivals) und Podiumsdiskussion (in Englisch) mit

Rebecca Schönenbach
Frauen für Freiheit e. V. (Initiatorin der Petition "Frauen an der Seite Israels: Gegen islamistischen Terror gibt es nur eine Seite – die Seite der Frauenrechte und der Demokratie")

Miki Roitman
Juristin, Frauenrechtsaktivistin in Israel

Yael Sherer
Israelische Aktivistin, Expertin für Gesundheitswesen mit Schwerpunkt sexueller Gewalt

Prof. Dr. Dr. Jan Ilhan Kizilhan
Experte für transkulturelle Psychosomatik

Prof. Ruth Halperin-Kaddari
Professorin der Rechtswissenschaft an der Bar-Ilan-Universität in Israel

Moderation: Rixa Fürsen, Redakteurin, WELT-TV

Tickets unter: www.eventbrite.com


Sexualisierte Gewalt gegen Frauen im Krieg
Ursachen, Wirkungen und was kann Politik und Gesellschaft gegen sexualisierter Gewalt gegen Frauen in Konfliktgebieten unternehmen? International Women Talk
Freitag, 8. März 2024 von 11:00–13:30 Uhr in Berlin-Mitte:


Podiumsdiskussion
mit
Oleksandra Bienert
Menschenrechtsaktivistin, Vorstandsvorsitzende Allianz Ukrainischer Organisationen e.V.

Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages und Mitglied der Fraktion der Freien Demokraten

Katharina Höftmann-Ciobotaru
Journalistin und Buchautorin

Johanna Wolf de Tafur
Friedens- und Konfliktberaterin, Women in International Security Deutschland e.V.

Moderation: Teresa Widlok
Juristin, Leiterin der Abteilung Globale Themen der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Mehr Informationen und Anmeldung: www.eventbrite.com





#BelieveIsraeliWomen: Aufruf zur Teilnahme an Social-Media-Kampagne von anlässlich des Internationalen Frauentags

Der 7. Oktober 2023 markiert den größten Massenmord an Jüdinnen und Juden seit der Shoa. Die Hamas ermordete über 1200 israelische Männer, Frauen und Kinder und verschleppte 240 Menschen, von denen bis zum heutigen Tage immer noch mehr als die Hälfte festgehalten wird. Zahlreiche Videoaufnahmen, welche die Terroristen teils selbst in die Sozialen Medien stellten, offenbarten außerdem unmittelbar, mit welcher systematischen Brutalität die Hamas spezifisch gegen israelische Frauen und Mädchen vorging.

Trotz der Fülle an Beweisen finden diese geschlechtsspezifischen Gewaltverbrechen bis heute weder hierzulande noch international die notwendige Aufmerksamkeit. Gerade das lange Schweigen vieler Menschen- und Frauenrechtsorganisationen ist nicht nur ein Verrat an den Opfern, sondern trägt auch dazu bei, dass diese Verbrechen relativiert oder gar geleugnet werden.

Diesem Schweigen müssen wir etwas entgegensetzen! Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März wollen das AJC Berlin, die Alfred Landecker Foundation, das Deutsch-Israelische Zukunftsforum und die Werteinitiative unter dem Hashtag #BelieveIsraeliWomen auf die geschlechtsspezifischen Verbrechen der Hamas aufmerksam machen, um uns mit den Opfern zu solidarisieren.

Wir würden uns freuen, wenn ihr unser Anliegen unterstützt und euch an unserer Social-Media-Kampagne beteiligen würdet.

So könnt ihr mitmachen:

1. Druckt unser Kampagnenschild aus und macht damit ein Foto. Die Druckvorlage findet ihr unter: ajcgermany.org. Alternativ könnt Ihr Euch auch Euer eigenes Schild bauen.

2. Postet das Foto in der Woche vom 04.03.2024 bis 08.03.2024 auf Euren Social-Media-Kanälen und verwendet dabei den Hashtag #BelieveIsraeliWomen. Gerne könnt Ihr auch die einzelnen Organisationen taggen.

3. Leitet unsere Kampagne an Eure Verbände, Organisationen, Unternehmen und Euren Bekanntenkreis weiter, damit sich so viele Menschen wie möglich beteiligen.








Alle Angaben ohne Gewähr


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Beitrag vom 01.03.2024

Sharon Adler